Während man in der Altstadt spazieren geht ist es möglich die Klassiche Architektur war zunehmen und die Villen im Libertystyl, über den eleganten Piazza Sant’Agostino bis man die ,im gepflegten Stil anfang20. Jahrhundert, Öffentlichen Anlagen.
Die Strassen im Zentrum sind jetzt alle Füßgängerzone; in der die lebhafte Via del Prione ist voll mit Geschäften und Bars mit Ausenplätze und ist eine der meistbesuchtesten von La Spezia.

Die öffentlichen Parks der Stadt zeigen verschiedene Botanische Spezies und verdienen sicherlich einen entspanten Besuch, die auch einen großen Bereich für Kinder beinhaltet. Hier befindet sich auch die karakteristiche Palco della Musica (Musikbühne). Im innern findet man auch das imponierende Monument gewidmet an Giuseppe Garibaldi mit dem Pferd das auf den Hinterhufen steht.
Gegenüber den Öffentlichen Parks haben wir die Meeresfront auch diese verdient dort Spazieren zugehen, bis man die moderne Brücke Thaon De Revel erreicht, von der aus man den modernen Hafen Mirabello erreicht wo es möglich ist, eine ausgezeichnete Pizza geniesen kann oder sich bei einem Cocktail entspannen kann mit sich auf die angelegten riesigen Yachten.

Stark einer langen 140 jährigen Geschichte, ist das Archeologische Museum “ U. Formentini” ist das antikste der Stadt, Beherbergt die archeologische Sammlung ausgestellt im Schloß von San Giorgio, Festung die den Golf von La Spezia dominiert. Hier ereignen sich unzählige Veranstaltungenund und die ze igt die kulturale Entwicklung von der Prähistorie bis zum ersten Mittelalter. Auch von bemerkenswerken archeologischen interesse ist der Saal mit den Statuen “Stele della Lunigiana”. In der unten liegenden Terasse gibt es eine karakteristische Bar in der man einen Aperetiv geniesen kann mit Aussicht auf den Golf.

Der CAMeC ensteht am 23.Mai 2004 und liefert der Stadt Sitz für die beachtlichen artistischen Mittel die von allen Auflagen vom Premio del Golfound von Spenden von Cozzani und Battolini kommen. Zu den ständigen Austellungen werden Events organisiert der aktuellen artistischen produktion zur seit gestellt, für Schulen oder auch einfache Personen. Ein nBesuch in diesem Museum ist unabdingnar in wenn man auch nur einen Tag in der Stadt verweilt.

Das Museum Amedeo Lia hat seinen Sitz in der Altstadt. Das Gebäude stammt von einem antiken Klosterkomplex ab und später mehrmals angepasst. Es beinhaltet XII Saale und ein “Zimmer der Wunder.” Es schliest wehrtvolle Sammlungen ein die von liturgischen Gegenstände, Stillleben, Portrais auf goldenen Hintergrund, Bronze-und Marmorskulturen, Gläßer,Töne und Majolikas. Wichtig sind die Säle die Gemälde beinhalten aus dem IV Jahrhundert bis zum 18. Jahrhundert

Das technische Schiffsmuseum von La Spezia, mit Sitz neben dem Kriegschiffshafen, rühmt sich den Rekord zu haben einer der größten Schiffsmuseen in Italien zu sein und einer der antiksten der Welt. Aufbewart werden Reliquie und einzigartige Funde, zeugen unserer Maritime tradizion und der technologische Entwicklung. Der Saal, mit maßstabsgetreuen Modellen der antiken und modernen Schiffe. Einen großen Teil eines Flügels des Museums ist einer Austellung von Galeonsfiguren gewidmet.

Di ausergewöhnliche Form der Kattedrale ist in einem Kreisplan, mit dem Kirchhof in einen Teil Garten, mit drei Eintrittstore. Im innern 12 Kolonnen, die die Apostel vertreten. Der Boden mit weißen und grauen Marmor ausgelegt, bringt zum zentralem Altar in Marmor,überragt von einem schwebenden Kreuz. Die Kripta mit Bögen schützt die Reliquie von San Venerio, und die Gräber der mystische Itala Mela aus La Spezia und von den ersten Bischöfen des Bistums.

Die Kirche entsehtIn der Altsadt von La Spezia, Prokattedrale von 1929 bis 1975. Der Ursprunggeht auf das XIII Jahrhundert zurück. Fast komplett zerstört wärend der Bombardierung im 2. Weltkrieg, wurde wiederaufgebautund vergrößert mit einer verlängerung des Kirchenschiffes. Wiederaufgebaut auf der Basis der alten Formen die verloren gegangen waren, zeigt in der Fassade die Zweifarbigen Streifen weiß und schwarz typisch der Gotik aus Genua Interessant Gemälde befinden sich im inneren.

Kirche, därer Errichtung im XIX Jahrhundert zurück reicht von der Arbeit von der Salesianischen Gesellschaft von San Giovanni Bosco. Die Fassade der Kirche ist mit schwarz weißen Streifen verziert, hat drfei Eingänge von diesen der Haupteingang reich verziert mit Mosaiken und verschiedenen dekorativen Reliefs. Ein Paar von falschen seitlichen Glockentürme: der wahre Glockenturm erichtet sich am Ende der rechten Seite. Das eindrucksvolle Innere ist auf drei Kirchenschiffen verteilt mit Kassettendecke, geteilt von gemauerten Kolonne, eingestreut mit Paaren von Kolonnen aus rotem Marmor aus Verona mit Kapitellen und Plattformen byzantinischer Inspiration.

Die Kirche verwurzelt sich historisch in der Aktion der Predigt von Edward Clarke und seiner Schwester, circa vor 140 Jahren Jahre in denen die neue Strucktur von La Spezia ins leben gerufen wurde mit dem Start des neuen Militärhafen, in dem die alten Mauern der Stadt abgerissen wurden, um Platz für einen neuen Stadtteil der Arbeiter zu schaffen, der Stadteil “Umbertino”, waren der Kontext in dem Clark arbeitete. Gebaut am Ende des Krieges ist die Kirche noch heute Zeuge der Evangelischen Gemeinschaft.

Die Kirche die Nostra Signora della Salute befindett sich indem karakteristischen Piazza Brin, erstes Nervenzentrum des neuen Arbeiterviertels (Quartiere Umbertino), Multiätnisches Zentrum. Bekannt auch als Chiesa Parrocchiale della Scorza. Im Innern bewart man eine Madonna auf die dem Caravaggio zugeschrieben wird und eine große Leinwand die die jungfreuliche mit Den Heiligen Gioacchino und Anna zeigt und Fiasella zugeschrieben wird. Mit nur einem Kirchenschiff und einer großen Wölbe, zeigt Matronen auf den Seiten, wärend die äußerliche Fassade zeigt mit der gemauerten Wandfläche das Element des nicht beendeten mit erinnerungen des Neobarocks: die zwei Glockentürme mit Neo-Barocken Kuppeln wurden erst 1912 fertggestellt.

Errichtetim XVI Jahrhundert, die kleine Kirche der Heiligen Giovanni und Agostino, hat in der Altstadt Platz gefunden und war las Oratorium der gestorbenen gedacht. Mit der Zeit wechselte sie unzählige male die Nutzung, und ging von Schulgebäude bis hin als Schlafplatz der französichen Soldaten am Ende des 18. Jahrhundert. Abgeschlossen mit der französichen Besetzung der Stadt kehrte sie an ihre Ursprünglichen Funktionen zurück, um dann komplett Heilige funktionen anzunehmen. Gebäude mit einem Kirchenschiff reich an Verzierungen aus dem XVIII und dem XIX Jahrhundert, im konflickt mit der Sparsamkeit der Außenseite und der Pompdekoration Neo Barocks anwesend im Innern.